Bettina Pommer
Bühnenbildnerin
Bettina Pommer studierte Szenografie und Ausstellungsdesign an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Es folgte eine Anstellung als Bühnenbildassistentin an den Münchner Kammerspielen. Seit 2014 ist sie als freischaffende Bühnenbildnerin in Deutschland und im Ausland tätig – unter anderem an den Münchner Kammerspielen, Thalia Theater Hamburg, Schauspiel Köln, Schaubühne Berlin, Schauspielhaus Bochum, Ruhrtriennale, und dem NTGent. Sie arbeitet vermehrt mit Johan Simons, Pınar Karabulut, Katrin Plötner, Stefan Pucher und Philipp Becke zusammen. Für das Bühnenbild der Inszenierung “Deutschstunde” erhielt sie 2015 den Eva-Bonacker-Preis. Weitere Inszenierungen wurden zum Festival radikal jung und dem Berliner Theatertreffen eingeladen.
Bettina Pommer, in Graz geboren, studiert an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe im Fachbereich Szenografie und Ausstellungsdesign. Nach ihrem Studium wird sie als Bühnenbildassistentin an den Münchner Kammerspielen tätig. Seit 2014 ist sie als freischaffende Bühnenbildnerin in Deutschland sowie im Ausland tätig unter anderem an den Münchner Kammerspielen, dem Thalia Theater Hamburg, dem Schauspiel Köln, dem Schauspielhaus Bochum, der Ruhrtriennale, dem Deutschen Theater Berlin, der Schaubühne Berlin, dem Staatstheater Stuttgart, dem Residenztheater München, dem Schauspiel Leipzig, dem NTGent, und dem Malmö Stadsteater unter anderen in der Regie von Johan Simons, Pınar Karabulut, Katrin Plötner, Stefan Pucher, Philipp Becker, Clara Weyde, Liliane Brakema, Martin Laberenz und Julie van den Berghe.
Für das Bühnenbild der Inszenierung »Deutschstunde« unter der Regie von Johan Simons am Thalia Theater Hamburg erhält sie den Eva-Bonacker-Preis 2015. Die Produktion «Dit zijn de Namen» unter der Regie von Philipp Becker am NTGent wird zum Nederlands Theater Festival 2016 eingeladen. Die Inszenierung «Der Schimmelreiter» unter der Regie von Johan Simons wird zum Theatertreffen 2017 eingeladen. 2018 wird die Produktion »Romeo und Julia« unter der Regie von Pınar Karabulut zu Radikal Jung eingeladen.