ausgesprochen ich
vom Schweigen, Sprechen und Schweigenbrechen
von und mit Rüdiger Hauffe
zur Produktion
Ensemblemitglied Rüdiger Hauffe lädt zu einem persönlichen Abend ein. Ausgehend von seinen eigenen Missbrauchserfahrungen in der Kindheit versucht er zu entschlüsseln, unter welchen Umständen es zu Missbrauch kommen kann. Und wie gehen Menschen mit solch traumatischen Erlebnissen um? Welche Strategien entwickeln sie dafür?
Rüdigers Strategie war das Schweigen – so lange, bis er die Tat selbst vergass. Erst Jahre später tauchte das Vergessene wieder auf. Eine Last fiel von seinen Schultern.
Seine Erfahrungen möchte Rüdiger Hauffe nun in Form einer künstlerischen Auseinandersetzung teilen. Der Theaterabend soll ein Lichtblick sein, eine Ermutigung, dem Ungesagten Gehör zu verschaffen. Wie können wir die Vergangenheit hinter uns lassen, um mit Leichtigkeit in die Zukunft zu gehen?
Pressestimmen
«Die Einsamkeit des Kinds, das nicht gerettet wird, seine Scham, die Wortlosigkeit, die Ahnungslosigkeit des Umfelds – all das scheint greifbar und sehr nah.» – Susanne Holz, Luzerner Zeitung
«Aus der Dunkelheit brandet der Applaus auf, die Zuschauer erheben sich. Es gibt Bravo-Rufe und Standing Ovations für sehr viel Mut und sehr viel Offenheit.» – Susanne Holz, Luzerner Zeitung
Fotos
Infos
- In dieser Inszenierung wird sexualisierte Gewalt an Kindern thematisiert.
Sollten Sie selbst betroffen sein oder eine Person aus Ihrem Umfeld, finden Sie jederzeit Beratung unter folgender Nummer: 147
Uraufführung
Besetzung
Produktionsteam
- Regie –
- Bühne und Kostüme –
-
Licht –
Jonathan Zumsteg
- Video –
- Dramaturgie –
Besetzung
Spieldaten
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